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2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0156, von Heyne (Mor.) bis Heyse Öffnen
- 75; 4., vielfach verbesserte Aufl. von PH. Wagner, 5 Bde., Hannov. 1830-41), des Pindar (2 Bde., Gott. 1773; 3. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1817) und die "(^i-inina" des Homer (9 Bde., Lpz.1802-22); ferner von Epiktets "Nnokiriäion" (Dresd. 1756; 3
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0184, von Bocholt bis Bochum Öffnen
Schüler), eine höhere Töchterschule, Volksschule (26 kath., 2 prot., 1 israel. Klasse), ein großes Krankenhaus, ein vortrefflich eingerichtetes Armen- und ein Waisenhaus; ferner bedeutende Baumwollspinnereien, berühmte Barchent- und andere
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0728, von Dethronisieren bis Detrekö Öffnen
und hat ein Gymnasium, ein Realprogymnasium, eine höhere Töchterschule, ein Lehrerseminar mit Taubstummenanstalt, eine Gewerbeschule, ein Waisenhaus, eine öffentliche Bibliothek und ein naturhistorisches Museum. Die städtischen Behörden bestehen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0793, Hannover (Provinz) Öffnen
791 Hannover (Provinz) Eisenerzen 438889, an Bleierzen 46337, an Kupfer- erzen 20595, an Roheisen 187128, an Blei 8209 t und an Silber 45 326 kx. Bevölkerung. Die Provinz hat (1890) 2278361 (1137 008 männl., 1141353 weibl.) E., darunter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0509, von Heyne bis Heyse Öffnen
zu Nordhausen, studierte in Göttingen Theologie und Pädagogik, wurde 1792 Lehrer am Gymnasium zu Oldenburg, 1807 Rektor am Gymnasium in Nordhausen, 1819 Direktor der höhern Töchterschule zu Magdeburg; starb 27. Juni 1829 daselbst. Er schrieb unter
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0485, von Pyritz bis Pyromanie Öffnen
Theater, ein Amtsgericht, höhere Knaben- und höhere Töchterschule, Gas- und Wasserleitung, Pferdeeisenbahn (vom Bahnhof nach der Stadt und nach dem Solbad), Zigarrenfabrikation und (1885) 1410 meist evang. Einwohner. P. ist Geburtsort des Bildhauers
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0818, von Lipnik bis Lippe Öffnen
Lehrern, 8 katholische und 8 israel. (Religions-) Schulen, außerdem ein Landesseminar, 2 höhere Töchterschulen, eine Taubstummenschule und verschiedene obligatorische Gewerbeschulen. Das Acker- und Gartenland nimmt (1883) 52,2 Proz., die Wiesen 5
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0034, von Blindschleiche bis Blittersdorff Öffnen
Schulen von Klasse zu Klasse steigt, daß die Menge derselben zunimmt mit der Höhe der Lehranforderungen an die Schule (es fanden sich 1 Proz. in der Dorfschule, etwas über 6 Proz. in städtischen Elementarschulen, 7 Proz. in höhern Töchterschulen, 10 Proz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
ist daselbst eine Gasleitung. Der Buchhandel war lange Zeit besonders belebt durch das Pierersche Verlagsgeschäft. Von Bildungsanstalten hat die Stadt ein Gymnasium, eine höhere Bürgerschule (Real-), ein Schullehrerseminar, eine höhere Töchterschule
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0269, von Baisalz bis Baiter Öffnen
gibt es große Viehmärkte, eine Gas- und eine vorzügliche Wasserleitung. An höhern Unterrichtsanstalten besitzt B. ein Gymnasium, eine lateinische Schule, eine Kreisrealschule, eine Landwirtschaftsschule, eine höhere Töchterschule; daneben besteht ein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0387, Bremen (Kirchen, Profanbauten; Schulen; Industrie; Handel) Öffnen
, eine Fortbildungsschule für Frauen und Mädchen, zwei Lehrerinnenseminare und zahlreiche gehobene Volks- und Freischulen; die Töchterschulen sind sämtlich Privatinstitute. An höhern wissenschaftlichen Instituten ist B. sehr arm. Die Stadtbibliothek hat erst seit etwa
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568, von Schmitz bis Schmuck Öffnen
der Dorotheenstädtischen Realschule und zugleich als Dozent der englischen Sprache an der höhern Töchterschule angestellt und folgte 1850 einem Ruf an das Gymnasium zu Greifswald, wo er 1866 zum außerordentlichen Professor der neuern Philologie an der Universität ernannt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0800, von Deutschkonservative Partei bis Deutschland Öffnen
Wäldern und zwei fischreichen Seen, mit Schneidemühl durch eine Sekundärbahn verbunden, Sitz eines Amtsgerichts und eines Hauptsteueramts, hat eine neue katholische und eine evang. Kirche, eine Synagoge, ein Gymnasium, eine Baugewerkschule, höhere
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0661, von Greigh bis Greisen Öffnen
besitzt G. ein Gymnasium, ein Realgymnasium, eine höhere Töchterschule mit Lehrerinnenseminar, zahlreiche wissenschaftliche Gesellschaften und Vereine, ein Waisenhaus, ein Theater und eine ständische Irrenanstalt. Der Magistrat zählt 11
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0167, von Niemes bis Nienburg Öffnen
, in welch letzterer Stellung er sich durch Gründung einer Realschule und einer höhern Töchterschule, durch Reorganisation des Pädagogiums etc. verdient machte. Nachdem er 1848 der Berliner Nationalversammlung angehört hatte, starb er 6. Dez. 1851
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0205, von Lippenbändchen bis Lippert Öffnen
. 1890). ^[Spaltenwechsel] Lippert, Julius, Kulturhistoriker, geb. 12. April 1839 zu Braunau in Böhmen, studierte in Prag, wurde 1864 Professor an der Oberrealschule in Leitmeritz, 1869 Direktor der Volks- und höhern Töchterschule in Budweis, 1872